Glasfaser - LWL

Wie kommen Sie zu einem Glasfaseranschluss?

Verlängerung des Lichtwellenleiter-Leerrohres bis ins Wohn- bzw. Betriebsgebäude:

Die Gemeinde legt im Zuge des LWL-Ausbaus bis an alle Grundstücksgrenzen im Siedlungsgebiet Leerrohre (Speedpipes). Diese Speedpipe (Durchmesser von 0,7 bzw. 1 cm) muss bis ins Gebäude weiterverlängert werden. Dabei stehen Ihnen unsere Bauhofmitarbeiter gerne beratend zur Seite (Tel.: 0664/ 88 73 82 56 oder 0677/ 63 116 104) und auch die Speepipe selbst wird vom Bauhof kostenlos zur Verfügung gestellt.

Abschluss eines Providervertrages mit einem RegioNet-Vertragspartner:

Das Glasfasernetz der Gemeinde ist an die 3 Provider IKB, Magenta und TirolNet vermietet. Diese bieten für jedermann maßgeschneiderte Produkte an. Alle Provider haben Osttiroler Firmen als Vorort-Partner.

Herstellung des Glasfaseranschlusses durch die Gemeinde:

Sobald der Vorort-Parnter Ihres Providers der Gemeinde Ainet mitteilt, dass der hausinterne Glasfaseranschluss vorbereitet ist, werden von uns die Glasfasern eingeblasen. Diese kommen vom nächsten Verteilerkasten an der Straße über die Speedpipe ins Haus und werden dort in deiner Hausanschluss-Box aufgelegt. 
Gebühren für diesen Anschluss werden von der Gemeinde nicht verrechnet.

Fertigstellung des Hausanschlusses durch Ihren Provider:

Nach Installation der Hausanschluss-Box wird vom Provider der Anschluss endgültig freigeschaltet und Sie können das von Ihnen gewählte Produkt uneingeschränkt nutzen.


Folgende Provider stehen Ihnen zur Verfügung:


IKB

Magenta

TirolNet





Informationen des LWL-Competence-Center:


Standardangebot-Vertragsmuster (LWL Competence-Center)

Zwischenbericht des ON1 Projektes BBA2030: Standardangebot-Kostenkalkulation